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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Text im zweiten Tab
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Akkordeon
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Akkordeon 1
Filchner-Station
Die Filchner-Station war eine deutsche Forschungsstation in der Antarktis. Sie wurde 1982 auf dem Filchner-Ronne-Schelfeis im südlichen Weddellmeer errichtet. Benannt wurde die Station nach dem Geografen und Forschungsreisenden Wilhelm Filchner (1877–1957).
1998 löste sich von dem Schelfeis der mehrere tausend Quadratkilometer große Eisberg A-38, auf dem auch die zu diesem Zeitpunkt unbesetzte Station stand. In einer Bergungsaktion im Februar 1999 konnte die gesamte Station abgebaut und mit Hilfe der Polarstern an Land transportiert werden. Die Wohncontainer boten Platz für zwölf Wissenschaftler und Techniker, wegen des Schneefalls standen diese auf Stützen, die alle zwei bis drei Jahre um etwa einen Meter angehoben werden mussten. Auch die Position der Station änderte sich stetig, ihr Nordostdrift betrug etwa 1000 Meter im Jahr.
Akkordeon 2
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